Brandschutzmassnahmen könnten Leben retten – eine Chronologie der Bemühungen zum Schutz landwirtschaftlich gehaltener Tiere aus Sicht der TIR
17.05.2024
Regelmässig sterben Tiere auf grausame Weise durch Brände in landwirtschaftlichen Tierhaltungsbetrieben. Betroffen sind jährlich hunderte, letztes Jahr sogar rund 1000 Tiere, die für menschliche Nahrungszwecke gezüchtet und gehalten werden. Die Risiken sind längst erkannt, dennoch fehlen bis heute griffige Vorgaben für Präventionsmassnahmen, die Leben retten könnten. Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) macht den Bund gemeinsam mit sieben weiteren Organisationen in einem offenen Brief erneut auf seine Verantwortung aufmerksam.
TIR erfreut: "Palio di Mendrisio" verzichtet künftig auf Eselrennen
10.05.2024
Im September findet in Mendrisio TI das jährliche Volksfest "Palio" statt, in dessen Rahmen das traditionelle Eselrennen "Palio degli asini" durchgeführt wird. In einem Brief an das kantonale Veterinäramt hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) gemeinsam mit dem Schweizer Tierschutz STS das Rennen und den Umgang mit den eingesetzten Eseln scharf kritisiert. Als Reaktion auf das Schreiben haben die Veranstalter nun beschlossen, in Zukunft auf das Eselrennen zu verzichten. Die TIR ist erfreut über diesen Entscheid zum Wohle der Tiere.
Petitionsübergabe in Bern: "Forschungsplatz Schweiz sichern"
29.04.2024
Gemeinsam mit Animalfree Research (AfR), dem Zürcher Tierschutz, der Schweizer Liga gegen Tierversuche und für die Rechte des Tieres (LSCV) und der Associazione svizzera per l’abolizione della vivisezione (ATRA) hat die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) im vergangenen Jahr die Kampagne "Forschungsplatz Schweiz sichern" lanciert. Die fünf Organisationen wollen damit ein Zeichen setzen für eine innovative, effiziente Wissenschaft ohne Tierleid. Bestandteil der Kampagne ist eine entsprechende Petition, die am heutigen Vormittag mit über 40'000 Unterschriften in Bern übergeben wurde.